"Das Leben ist schwierig, aber wünschenswert!"
Dr. Dirk Küchler
Herzlich Willkommen
Wenn der Mensch einen Herzinfarkt durchlebt, konsultiert er die dafür zuständigen Fachleute.
Warum sollte es bei einem „Seeleninfarkt“ anders sein??!
Unsere Schwierigkeiten und Probleme (er)scheinen in unserem Bewusstsein oft verworren und schwer lösbar; unser Gegenüber (er)scheint oft größer als wir selbst. Wir stehen uns oft selbst im Weg und / oder nehmen uns und unsere vitalen Bedürfnisse nicht wahr. Seien Sie an dieser Stelle versichert: ich kenne das Gefühl und kann das nachvollziehen. Auch ich stand mir bei meiner ersten Berufswahl (als Bundesbeamter; vgl. hier im Unterpunkt „Über mich“) selbst im Weg. Ich habe damalig in den früheren 80er Jahren aus mangelndem Selbst-Bewusstsein, Mangel an Achtsamkeit beziehungsweise Mitgefühl mit mir und einem Mir-selber-nicht-zuhören-können meine Berufswahl getroffen. Aus dem inneren Zweikampfgeplapper zwischen meinem Verstand und meinem Herzen begann ich dann endlich 1997 mein inneres „Bewegungsgesetz“ respektive meine Motivation ernst zu nehmen, nämlich mit Menschen psychotherapeutisch arbeiten zu wollen.
Ich habe dann, in insgesamt notwendigen 14 Regelstudien- und 5 Promotionssemestern an den Sozial- und Geisteswissenschaftlichen Fakultäten der Universitäten Essen und Duisburg, mein Berufsethos in eine letztendliche Form gegossen: „Wir arbeiten an uns selbst, um anderen zu helfen. Und wir helfen anderen als Möglichkeit, um an uns selbst zu arbeiten.“ (Richard Alpert, Stanford und Harvard Universität)
Diese Arbeit vollzieht sich hier in meiner allein geführten Praxis in einem für mich logischen Schritt: „schlicht“ durch mitmenschliche Zuwendung und die Gewährung eines geschützten Raumes an Sie, liebe Patientinnen und Patienten; liebe Klientinnen und Klienten. Ich kann und werde Ihnen dabei behilflich sein, Ihre Motive, Gefühle und Gedanken (wieder) in eine, hier aber psycho!-logische!, Verbindung zu bringen.
Ich wünsche Ihnen, durch die entdeckungsbegleitende Beschäftigung und freilich Arbeit mit und an sich selber, wieder ein Erleben von Freude (=Aufregung), Glück (=Gestilltsein) und beifolgende Zufriedenheit (=die Summe des Ganzen).
Noch etwas; die Buddhisten nennen das den „Anfängergeist“: tun Sie mit einem freundlich-gewährenden Gefühl Ihr Bestmögliches und fangen Sie an! Sie können und Sie schaffen das; ansonsten hätten Sie sich vermutlich hier ja gar nicht erst auf einen Weg des Anhaltens und Nachdenkens gemacht. Jede Sekunde, jede Minute, jede Stunde und jeden Tag kann der Mensch und können Sie (neu) anfangen! Den ersten und schwierigsten Schritt hätten Sie dann, in einer Kontaktaufnahme mit mir, bereits geschafft! Mit einem herzlichen Gruß; ich freue mich auf Sie.